Welcome ! Willkommen auf der Seite: www.hammer-eifel.de/Eicherscheid/Eicherscheid.htm
Letzte Bearbeitung durch B.T.: 05.09.2016, 6.6.18 (UCR, Verlinkung)


Eicherscheid (Vroenrath (1369). Erster Beleg: Eysscheit (1475). Eicherscheidt (1649). Eschend)

Herzlich willkommen auf der privaten Seite von Eicherscheid von Bernd Tesch !

Eicherscheid
ist der Nachbarort von Hammer, in dem ich lebe. Und da ich auch die geschichtliche website von Hammer www.hammer-eifel.de habe, ergab es sich fast wie "selbstverständlich", daß ich gerne die geschichtlichen Informationen über Eicherscheid festhalten wollte, die ich beim Lesen fand.
Diese findest Du unter www.hammer-eifel.de/Eicherscheid/Eicherscheid.htm

Wer insbesondere aus Eicherscheid hat Freude daran, mitzuhelfen, diese website mit aufzubauen mit noch so kleinen oder großen Informationen durch Vorfahren-Infos und alte Fotos über Eicherscheid ? Wer weiß etwas über die alten Häuser und Menschen, die in Eicherscheid gelebt haben? Wer hat Familienforschungen ?

Ich danke allen in und außerhalb von Eicherscheid, die bisher sehr hilfsbereit dazu beigetragen haben, diese Seiten mit Inhalten zu unterstützen ! B.T.


Links:
www.eicherscheid.de gab es 01.01.2006 nicht,
www.eicherscheid.com gab es 01.01.2006 nicht. 06.05.2012 auch nicht.
www.eicherscheid.eu gab es 01.01.2006 nicht. 06.05.2012 auch nicht.
www.germania-eicherscheid.de (gibt es seit ca. Ende 2011. Idee Günter Scheidt).
www.eicherscheid.de (gibt es seit ca. 05.2006. Idee Günter Scheidt).
www.geschichte-eicherscheid.de (gibt es seit Ende 03.2012)

1306 bis heute: Historie der Belgenbacher Mühle


Geschichte der alten Häuser 01-145 und Menschen kommt vielleicht noch ...


Chronik / Geschichte von Eicherscheid (ab 1475 erwähnt) mehr unter www.geschichte-eicherscheid.de

Im Volksmund der umliegenden Dörfer heißen die Eicherscheider auch "Moospängs" (Sauerkrautbäuche), da sie so viel Sauerkraut einmachten.

Eicherscheid wurde bereits von den Römern besiedelt. Erich Charlier entdeckte erste Hinweise in den 50iger Jahren 650 m östlich von der Kirche. Vor dem Bau des Sportplatzes wurde daher eine archäologische Exkursion durchgeführt (Artikel AVZ 27.7.2003).

1306 bis heute: Historie der Belgenbacher Mühle
Die Mühle wird an sich im Volksmund als "Eicherscheider Mühle" angesehen, da sie unterhalb von Eicherscheid liegt, die Eicherscheider dort ihr Korn haben mahlen lassen, die späteren Eigentümer Kaulard in Eicherscheid wohnten und später die Erlöserkapelle als Heiligtum verehrt wurde. Auch der heutige Hauptweg zur Mühle kommt von Eicherscheid.
Der Belgenbach aber trennt heutzutage das Monschauer (wozu auch Imgenbroich als anderer Nachbarort der Belgenbacher Mühle gehört) Gebiet vom Simmerather (wozu Eicherscheid gehört) Gebiet. Die Belgenbacher Mühle gehört zu Monschau, die Erlöserkapelle auf der anderen Flusseite zu Simmerath.



1944. Belgenbacher Mühle. Genannt auch Eicherscheider Mühle. Foto Walter Scheibler. Archiv Kreis Aachen.

1334
wurde in Cuntzen (Conzen, Kontzen) eine Urkunde geschrieben, in der von einem Berhardo Weyermann die Rede ist. In den Archivunterlagen heißt es, dass die Häuser des Weyermann, von der Call in Frohnrat (Am Gericht und Vorgänger von Eicherscheid) verschwunden sind, wie Mergenbür (Meisenbruch) unterhalb des Gerichts. Wegen Kriegszügen und Belästigungen haben sich die Einwohner von Frohnrat und Mergenbür (Meisenbruch) abseits in Eicherscheid und Huppenbroich angesiedelt. Man kann also davon ausgehen, dass das eigentliche Dorf Eicherscheid im Jahre 1334 in den ersten Anfängen schon bestanden hat.
Auszug aus der Geschichtsschreibung von Huppenbroich durch Erich Bongard.

1350-1450
Gründung von Eicherscheid durch erste Siedler


1475
Eysscheit

1369
Reinhard von Schönforst verteilt seinen Besitz auf seine Söhne. Johann erhält Fronrath (Alt-Eicherscheid).

1550
50 Feuerstellen werden in Eicherscheid gezählt.

1600
Haus Lutterbach hat es wohl schon gegeben. Dr. E. Neuß zeiget am 24.10.2013 Skizzen wie sich das Haus durch Anbaueten verändert hat.

1685
Kirchenbau in Eicherscheid. Pfarre St. Lucia Eicherscheid.
Ab ca. 888 gab es eine Mutterkirche nur in Konzen, wohin auch die Eicherscheider und Hammerer (?) gingen. Mitte 1650 soll es einer erste Kapelle in Eicherscheid gegeben haben. Ab 02.09.1685 gab es eine erste eingeweihte Kirche in Eicherscheid wohin auch die Hammerer kamen. Am 02.03.1698 wurde Eicherscheid zur Pfarre erhoben, wozu auch Hammer gehört. Die völlige Abtrennung von Conzen erfolgte 24.11.1713. Ab 1714 wurde die Eicherscheider Pfarrkirche dem Kloster Reichenstein inkorporiert. Bis die französische Revolution 1794 hier ankam, wurden von dort immer die Pfarrer gestellt. Die Kirche wurde 1932/33 abgebrochen und anschließend wieder aufgebaut.


1687
Johanne(i)s Lauscher
(geb. in Ruhrberg, getauft 09.03.1687 in Eicherscheidt - gest. ?? ) verh. mit Angnetis Lauscher (geb. Breidenich oder Brenich , geb. 15.02.1690 in ?? - gest. ? in ??) am 26.05.1720.

1763

Dieses ist die mir älteste bekannte Karte von Eicherscheid. Sie war auf einer KUK-Ausstellung vom Monschauer-Geschichstverein in Monschau zu sehen.

1813
Mit der Völkerschlacht in Leipzig im Oktober endet die Herrschaft der Franzosen in Deutschland.

1815
Nach der französischen Besetzung 1894-1814 fiel aufgrund der staatlichen Neuordnung des Wiener Kongresses 1815 Westfalen und die Rheinprovinz an die Preußen. Damit wurde das Aachener Gebiet den Pressen zugesprochen. Diese behielten wohl die fast "1000-jährige Verwaltung" des Monschauer Landes bei.
Der Regierungsbezirk Aachen wurde in 12 Landkreise aufgeteilt. Vermutlich wurde wohl auch die alte Aufteilung der Gemeinden / Bürgermeistereien beibehalten.
Der Landkreis Montjoie bestand 1816 aus 12 Bürgermeistereien, z.B.: Dedenborn (mit Hechelscheid, Rauchenaul, Seifenaul, Woffelsbach); Eicherscheid (mit Hammer); Höfen (mit Heidgen, Rohren); Imgenbroich (mit Conzen, Eschweid, Menzerath, Mützenich, Widdau).

1816
Gründung des Landkreises Monschau im Regierungsbezirk Aachen. Gründung der der Bürgermeisterei Eicherscheid mit Hammer
Anmerkung von B.T.: Diese Aussage steht im Gegensatz zu der Aussage: Ortschronik der Bürgermeisterei Imgenbroich mit den Ortschaften: Imgenbroich, Widdau, Mützenich, Konzen, Eicherscheid, Hammer von 1814-1957....

1846
Eicherscheid erhielt 1846 eine Orgel.
Bis etwas 1850 und mancherorts darüber hinaus waren die Bürgermeister bei Orgelfragen in der Entscheidungsgewalt.
2016.09.04. Info von Heinz-Josef Clemens

1910
Eine Molkerei wird in Eicherscheid gegründet. Anschließend zeitlich später eine Kornmühle. Diese bedeutet das AUS der Belgenbacher Wasserkraftmühle ab 1911 teilweise, ab 1926 endgültig.


Hammer ca. 1933. Ausflug von Eicherscheider Männern zur "Strenger Bröck". Das ist die Vorgängerbrücke, die heute zum "Camp Hammer" führte
Oben von links: Richard Jansen. Alois Jost. Alfred Kaulard. Clemens Küpper.
Mitte von links: Rudolf Jansen. Josef Heck. Richard Förster.
Unten von links: Willi Jansen. Alfons Fink.
Aus Nachlass von HHJ Jansen. Archiv B.T.

1925
Lehrerin Anna Sauer in 1976 aus Thomm / Trier in einem Brief an Maria Scheidt: "Unter Lehrer Bosch wurde der Martinszug in Eicherscheid 1925 eingeführt. Nach dem Krieg, nach unserer Heimkehr, war alles weg. Dann, als wir wieder zu uns gekommen waren, lebte auch das Martinsfest wieder auf".

1936
Gemeinde Eicherscheid 1936 eingegliedert in das Amt Imgenbroich.

1945
30.01.1945 Die ersten Amerikaner haben Eicherscheid erreicht. Evakuierung der Einwohner von Hammer. Richard Frings. (geb. 1936) war einer von denen, die mit Pferd und Wagen flüchteten (Am 31.12.2001 erzählte Richard mir sehr bewegt im Waldblick bei der Sylvesterparty davon). Johanna Pütz (geb. Kaulard ca. 1912, genannt „Hantschen") war die einzige Person, die sich weigerte, ihr Dorf Hammer zu verlassen. Sie blieb in Hammer und starb ganz unerwartet früh ca. 1953 / 4.
Vor dem Krieg im Jahre 1939 gab es in Hammer 32 Häuser mit ca. 100 Menschen. Hammer wurde von Monschau aus im Krieg stark beschossen, sodass viele Häuser beschädigt wurden. Allerdings wurden nur drei Häuser nicht mehr aufgebaut.
16.08.2003 Info von Jupp Krumbeck . Von den ca. 100 Menschen kamen durch Kriegseinwirkung 22 Menschen um ! Das sind 22 %, ein hoher „Blutzoll“.
Quelle: 10.06.2004 Erich Charlier


1953
Die Molkerei schließt. Die elektrische Kornmühle hat noch länger gearbeitet.

1961
Die langjährige Lehrerin Anna Lauer beendet ihren Schuldienst in Eicherscheid.

1972
Kommunale Neugliederung. Das bedeutet auch für Eicherscheid neue Straßennamen und Haus-Nummern. In 1972 gab es Hausnummer 01-145. Für die Geschichte von Eicherscheid ist eine Gegenüberstellung wichtig. WER weiß noch mehr ?? Stand: 13.02.2010

31.07.2012 Der Garten von Maria Scheidt: Eine Freude für alle.


31.12.2007 Einwohner in Eicherscheid
Hauptwohnung: 1257
Nebenwohnung: 53
Gesamt: 1310 Menschen



Jubiläen in Eicherscheid in 2010:

Vor 460  Jahren in
1550
50 Feuerstellen werden in Eicherscheid gezählt.

Vor 325  Jahren in 1685
Kirchenbau in Eicherscheid. Pfarre St. Lucia Eicherscheid.

Vor 195  Jahren in 1815
Nach der französischen Besetzung 1894-1814 fiel aufgrund der staatlichen Neuordnung des Wiener Kongresses 1815 Westfalen und die Rheinprovinz an die Pressen. Damit auch Eicherscheid.

Vor 195  Jahren in 1910
Eine Molkerei wird in Eicherscheid gegründet. Anschließend zeitlich später eine Kornmühle. Diese bedeutet das AUS der Belgenbacher Wasserkraftmühle ab 1911 teilweise, ab 1926 endgültig.

Vor 65  Jahren in 1945
30.01.1945 Die ersten Amerikaner haben Eicherscheid erreicht.




Maria Scheidt. 2008. Foto B.T.

20.05.2010 Maria Scheidt wird erstes weibliches Ehrenmitglied des SV-Eicherscheid
Maria, bekannt in Eicherscheid durch viele soziale Aktivitäten (z.B. beim Reitturnier 5 Eimer Waffelteig hergestellt !!), wurde mit 85 Jahren ausgezeichnet als 1. weibliches Ehrenmitglied des Eicherscheider Sportvereins. Sie hat jahrelang die Betreuung der Menschen bei den Spielen übernommen wie Würstchen braten, Waffeln mit eigenem Teig herstellen, Frikadellen anbieten, Getränke servieren.

20.01.2010 Eicherscheid vertritt NRW bei dem 10. Wettbewerb für den europäischen Dorferneuerungspreis 2010.
Zeitungsmeldung

20.07.2010 Hochzeit in Eicherscheids Hauptstrasse

15.03.2012   1. Sitzung des Arbeitskreises "Geschichte Eicherscheid"
Idee und Leitung Kurt Förster und Ludwig Siebertz. Über 20 Interessierte waren bereit mitzuwirken.


Häuser von Eicherscheid mit den alten Haus-Nummern bis 1972.

Fotos - soweit nicht anders vermerkt - von Walter Scheibler um 1944 aufgenommen. Dieses geschah im Rahmen eines Gesamtdeutschen Auftrages, alle alten Häuser zu fiotografieren. Im onschauer Land waren es 400-500 Fotos.


Haus 01. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 04. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 05. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 31. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 39. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 41. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 42. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 42 b. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 44. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 45. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 47. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 51. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 51 b. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 51 c. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.

Haus 52, in 2012 Breite Strasse 07

Ein landwirtschaftliches Gebäude soll dort gestanden haben. Abgebrannt, gebaut Anfang des 18 Jahrhunderts.

Cordula Preuss (Verh. Heck)
Tochter von ? Pleuss und ?
Geboren am 15.11.1875 in Dreiborn. Gest. 18.08.1952.
Verh. mit Andreas Heck
Kam als Magd nach Eicherscheid.

Vier Kinder von Cordula Heck und Andreas Heck (Gest. 1925)
Josef Heck (Gest. im zweiten Weltkrieg).

Drei Kinder von Josef Heck und Ida Heck (Geb. ??)
Christine „Christel´ Heck (Geb. 1940, Verh. Hermanns. Lucie Heck 1941. Maria Heck (Geb. 1942 )

2012 Besitzerin des Hauses Christel Hermanns.
Sie übernahme nach 25 Jahren Pflege auf dem Friedhof das Holzkreuz ihrer Oma Cordula Heck und befestigte es am Haus.
Restaurator ScInschrift: „Hier ruht in Gott unsere liebe Mutter und Oma, Frau Cordula Heck geb. Pleuss. Geboren am 15. 11. 1875, gestorben am 18. 8. 1952. Restaurator Gustav Schröder (84) restauriert das Holzkreuz in 2012. Neue Tafel an der Stolzenlay


Haus 101. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 140. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus 143. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus noch ohne bekannte Nr. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus noch ohne bekannte Nr. Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus noch ohne bekannte Nr?.
Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.


Haus noch ohne bekannte Nr.
Ca. 1944. Foto Walter Scheibler. Stadtarchiv Aachen.

Orientierungsschilder an Wegekreuzungen zu installieren, hat der vitale 84-Jährige „schon rund hundert gemeinnützige Projekte allein oder in Partnerschaft mit Nachbarn und Freunden aus dem Eifelverein verwirklicht”.

Gustav Schröder mit Realisierung eines Vorhabens: an der Stolzenlay (alter Weg zwischen Grünental und Hammer) eine Informationstafel erneuern, die Eduard Hoch seinerzeit für den Eifelverein fertigte.


Quellen-Galerie:
Danksagung an Menschen für die Mitarbeit in und ausserhalb von Eicherscheid.

Ahnen-Galerie der
Eicherscheid:
Vorstellung von Menschen aus
Eicherscheid bis zu ersten bekannten Personen.

Erich
Charlier.
Ehemaliger Lehrer und Rektor von Hammer.
Künstler, ein hoch aktiver Mensch mit tief-reichenden Kenntnissen und sehr vielen Auszeichnungen.

Die ältesten Fotos von 1908:
.
Anton Fink (1880.05.25 - 1944.07.12 in Eicherscheid) und Frau Anna Maria Fink (geb. Müllenmeister geboren in der Belgenbacher Mühle am 12.07.1875 und gestorben in Eicherscheid am 02.06.1969).
Die letzten Getreide-Mahlmüller in Hammer im Hammerwerk bis ca. 1945-46. Foto links: 1908. Archiv Joachim Gostek in Eicherscheid. Foto rechts: Anna Maria 1957.



Leo Arnolds
(Geb. ?. Gest. > 1950 aus Eicherscheid ?). Archiv Walter Gombert.


Trude Heiler (Eicherscheid, 1927).
Ahnenforscherin aus Eicherscheid. Die Perle in Kenntnis der Zusammenhänge von Menschen in Eicherscheid und umliegenden Dörfer. Ihr gebührt der größte Dank hinsichtlich der ältesten Informationen über die Menschen in Hammer.



Willi Jansen.
Dank nach Höfen für den langen informativen Abend bezüglich Haus 27, Haus 31 und Haus 32 am 06.10.2008. Willi, in Eicherscheid 1938 geboren, mit 3 Jahren dann in 1942 in Haus 31 in Hammer: "Ich habe mich immer als Hammerer" gefühlt.
Foto: B.T. 06.10.2008



Laurenz Kaulard
(Geb. in Eicherscheid) arbeitete noch mit 96. Foto 2007 von B.T.


Johann Offermann
Sohn von Hermann Josef Offermann und Agnes Offermann (geb. Scheidt).
Geb. 1886.09.21 in Eicherscheid. Gefallen 28.08.1915. Haus 25.
Foto: Archiv Walter Gombert


Martin Offermann
Sohn von Hermann Josef Offermann und Agnes geb. Scheidt, verh. Agnes Offermann.
Geb.1879.07.18 in Eicherscheid - 1915.03.25 Gefallen im 1. Weltkrieg in Ripont in Frankreich). Schreiner Soldat. Haus 03.
Verh. mit Agnes Maria Offermann (geb. Förster). Foto vor 1915. Archiv Walter Gombert.


Hans Röder (geb. in Hammer 27.06.1927, gest. 13.05.2007 in Eicherscheid).
Erzählte B.T. 2007 mit 81 Jahren als Augenzeuge wie das Hammwerk-Rad in 1956 demontiert wurde.

Herman-Josef Rogner
(Geb. 1933.11.27) in Eicherscheid. Gest. 2001.12.04). Sohn von Franz und Maria Rogner. Waldfacharbeiter. Ehemann von Marlene Rogner.
 
Marlene Rogner
(geb. Marlene Lauscher aus Hammer)



Maria Scheid
(Geb. 1926, Eicherscheid). Geboren und immer gelebt in Eicherscheid.

Bernd Tesch
(Geb. 1941, Hammer) www.berndtesch.de und www.tuktuku.de



Anni Valerius aus Eicherscheid.
Wohnte 2007-2009 in Hammer. Foto B.T. 12.10.2008.


Literatur: 75 Jahre Sportverein Germania Eicherscheid 1927 e.V. Herausgeber SV Germania Eicherscheid 1927 e.V. Autor Kurt Förster. Hardcover. DIN A 4. 368 S. Keine ISBN. 2002. Auflage 800. - B.T.: Eine Meisterleistung von Recherchen von Namen, Daten, Abbildungen, Texten und jede Menge Fotos über 5 Jahre von Kurt Förster. - In 2012 ist eine Restbestand von 300 Büchern zu verkaufen zu einem Sonderpreis bei Kurt Förster via www.geschichte-eicherscheid.de


01.01.2006 Zur Entstehung dieser Detailseite:
Bei der Beschäftigung mit der "Geschichte von Hammer" kam ich (Bernd Tesch) seit Ende 2005 nicht wesentlich weiter. Daraufhin kam ich auf die Idee, zum besseren Verständnis der Vorgänge hier, die Chroniken der Nachbarorte im Rurtal und der näheren Umgebung nachzulesen. Zu meinem ganz großen Erstaunen fand ich, dass im Internet zwar "fast" jedes Dorf hier eine website-Adresse hat, diese aber vorwiegend NUR zu gewerblichen / touristischen Zwecken genutzt wird. Bei einigen websites gibt es einige wenige Sätze zu der Geschichte, aber auch nirgendwo eine tiefergehende / komplette Seite. Bei den meisten dieser websites aber gibt es nicht einmal diese wenigen Sätze. Meine Versuche, die "Fachleute der Geschichte des Ortes" in den einzelnen Dörfern zu finden, wurden immer aufwendiger. Aber führten oft zu interessanten Gesprächen. Leider aber auch zu den Ergebnissen, dass in so gut wie keinem Ort die "Geschichte von Beginn bis Heute" aktuell aufgeschrieben ist. Weder in einem Aufsatz noch im Internet. In wenigen Büchern gibt es Teilbeiträge bis zum Erscheinungsjahr des Buches.
11.04.2006 Dank für Detail-Infos an Trude Heiler in Eicherscheid. Ahnenforscherin. Ebenfalls an Ehemann Theo Heiler.

Es gibt also noch viel zu tun ! Ich freue mich über jeden Beitrag und Baustein. Wesentliche Beiträge werden selbstverständlich mit Namen versehen.

Bitte bei Bernd Tesch melden, wer hier etwas hinzufügen könnte.

Detailseite der website: http://www.hammer-eifel.de
Copyright: Bernd Tesch